Alle Artikel mit dem Schlagwort „Gebäude-Verwaltung“
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Gebäudedigitalisierung in der Praxis
Die Wohnungswirtschaft steht vor großen Herausforderungen – insbesondere im Hinblick auf die Klimaziele bis 2045. Dabei ist die Digitalisierung der Bestände ein wichtiger Baustein. Zwei Thüringer Wohnungsunternehmen sind jetzt vorangegangen und zeigen, wie eine digitale Gebäudeinfrastruktur in der Praxis aussehen kann und was sie für die Zukunft bringt.
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Unsere Lebenswelt verändert sich gerade in rasantem Tempo. Besonders Pandemie und Energiekrise hinterlassen ihre Spuren. Die eigentliche Veränderung geht jedoch viel tiefer: Unser Wertesystem verschiebt sich und bestimmt, wie wir in Zukunft wohnen, leben und arbeiten wollen.
Auch in der Immobilienwirtschaft ist der Wandel spürbar. Die Trends, die sie prägen, tragen – auch ein Zeichen der Zeit – gerne englische Namen und sind eng miteinander verwoben. Zwei davon: ESG (Environmental, Social, Governance) und New Work.
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Heizungsoptimierung durch hydraulischen Abgleich
Der hydraulische Abgleich bei Heizungsanlagen soll Teil des geplanten Pflicht-Heizungschecks werden. Um die Klimaziele zu erreichen und auf die Energiekrise zu reagieren, muss die Immobilienwirtschaft die Effizienzoptimierung der Heizungsanlagen in Angriff nehmen. Doch warum ist der hydraulische Abgleich der Elefant in den deutschen Heizungskellern, der zwar gesehen, aber schon lange ignoriert wird? Was genau bedeutet er und welchen Aufwand bringt er mit sich?
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Änderungen für Vermieter 2022
Für 2022 waren einige gesetzliche Neuregelungen und Änderungen angekündigt, die besonders auch die Immobilienwirtschaft betreffen: Ende der KfW-55-Förderung, C02-Abgabe, Heizkostenverordnung, TKG-Novelle, Solarpflicht und vieles mehr. Vieles ist bereits in der Umsetzung, doch bei einigen Themen hat sich mittlerweile die Ausgangslage geändert. Was sollten Sie in den nächsten Monaten noch erledigen oder zumindest im Auge behalten, und welche Themen können Sie fürs nächste Jahr einplanen? Wir haben hier die wichtigsten Updates zusammengefasst.
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Heizkostenverordnung: Das ändert sich
Auf dem Weg zur Klimawende spielt die Wohnungswirtschaft eine wichtige Rolle. Denn das Energie-Einsparpotenzial in Gebäuden ist groß, es wird noch nicht voll ausgeschöpft. Die Ende 2021 novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) soll dazu beitragen, dass sich dies ändert. Die Idee: Mehr Transparenz bei der Heizkostenabrechnung führt zu einem bewussteren Verbrauchsverhalten und senkt den CO2-Ausstoß. Für Hausverwalter und Vermieter gilt: Sie müssen jetzt handeln, um die neuen Anforderungen der HKVO zu erfüllen. Wir erklären, wie das im Detail aussieht.
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Die verfügbare Wohnfläche pro Person in Deutschland ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Laut dem Umweltbundesamt standen 2020 im Schnitt 47,7 Quadratmeter pro Kopf zur Verfügung. Der Wachstumstrend zeichnet sich bereits seit 2005 ab, denn seitdem wächst der Flächenverbrauch mit Ausnahme des Jahres 2015. Die Menschen in Deutschland wohnen also auf immer mehr Fläche – zumindest was die durchschnittliche Immobiliengröße betrifft. Andererseits gibt es einen Wohnraummangel in den Städten.
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Digitalisierung nach Corona
Wie haben zwei Jahre Corona unseren Alltag digitalisiert? Bitkom, der Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche, gibt jetzt die Antwort in seinem neuen Report1. Die wichtigste Erkenntnis: Die Pandemie hat die Digitalisierung in Deutschland vorangetrieben. Eine zuverlässige technische Infrastruktur und eine leistungsfähige Internetverbindung sind dabei wichtiger denn je, damit Arbeiten im Homeoffice, Streaming, Online-Gaming und Video-Telefonie einwandfrei gelingen und nicht zum Stressfaktor werden.
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Nachhaltiges Bauen für Klimaneutralität
Der Gebäudesektor trägt immer noch erheblich zu den CO2-Emissionen in Deutschland bei. Laut Bundesregierung lag der Anteil im Jahr 2018 bei 14 %. Das sind zwar ganze 42 % weniger als noch im Jahr 1990, dennoch ist es das Ziel, die Ausstöße weiter zu reduzieren.
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Die Zahl der aus der Ukraine nach Deutschland geflüchteten Menschen steigt täglich: Ende März waren laut Bundesinnenministerium bereits rund 250.000 Kriegsflüchtlinge registriert1, bis zu 1,29 Millionen könnten es werden, so das Forschungsinstitut Empirica2. Neben der großen Hilfsbereitschaft in Deutschland sind jetzt schnelle Maßnahmen notwendig, um den Geflüchteten eine neue Perspektive bieten zu können. Das gilt besonders für die Wohnungswirtschaft, denn die Vertriebenen brauchen kurz- und langfristig Wohnraum. Wir sagen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie als Vermieter jetzt haben, um zu helfen, und beantworten die wichtigsten Fragen.
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Das Heizen ist teuer wie nie: Laut des Vergleichsportals Verivox müssen Verbraucherinnen und Verbraucher mit einer Gasheizung für den Zeitraum von September bis Dezember 2021 bis zu 54 Prozent mehr zahlen als im Vorjahr. Bei einer Ölheizung steigt der Preis gar um 99 Prozent. Wer seine Heizungsanlage jetzt digitalisiert, hat den Posten „Heizkosten“ auf der Nebenkostenabrechnung langfristig im Griff. Wir verraten, warum das so ist und welche Rolle die neue Heizkostenverordnung dabei spielt. Außerdem geben wir weitere Tipps, wie Sie Ihre Heizkosten senken können.
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Förderungen bei der Gebäudesanierung
Durch eine energetische Gebäudesanierung können Sie den Energieverbrauch Ihres Mehrfamilienhauses signifikant senken. So tragen Sie zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei und sparen gleichzeitig Geld. Außerdem werten Sie Ihre Immobilie auf. Die Maßnahmen reichen vom Einbau einer modernen Heizungsanlage über Fenster mit Doppelverglasung bis zur Dachdämmung. Die energetische Gebäudesanierung ist aber zunächst ein finanzielles Investment. Wichtig ist deswegen für Hausbesitzer: Der Staat fördert im Einzelfall Maßnahmen zur Energieeinsparung mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen.
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Kerzenflammen oder ein überhitztes Elektrogerät: Ein Feuer in der Wohnung entwickelt sich plötzlich und unerwartet. Dramatisch wird es, wenn es nicht frühzeitig erkannt wird. Denn so schnell, wie es gekommen ist, breitet es sich auch binnen weniger Sekunden aus. Damit es so weit nicht kommt, sind Rauchmelder in Wohnungen deutschlandweit verpflichtend. Aber wer muss die Geräte einbauen: Hausbesitzer oder Mieter? Und welche Rauchmeldervarianten gibt es? Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
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Ganzheitliche Digitalisierung
Akten und Papierberge, handschriftliche Protokolle, verpatzte Schlüsselübergaben, der kaputte Fahrstuhl, komplizierte Terminabstimmung mit Heizungsablesern: die Verwaltung von Immobilien ist eine tägliche Herausforderung. Wir erklären, wie Vermieter und Verwalter mit einer ganzheitlichen Digitalisierung der Immobilienverwaltung Zeit und Geld sparen – und sich für die Zukunft aufstellen.
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Die monatlichen Betriebskosten können eine erhebliche Höhe erreichen. Hauseigentümer tragen die Nebenkosten komplett allein, Vermieter dürfen viele Ausgaben über die Betriebskostenabrechnung auf die Mieter umlegen. Was Sie über Nebenkosten wissen sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
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Virtuelle WEG-Versammlung: Vor- und Nachteile
Eine virtuelle WEG-Versammlung erspart Hausverwaltern viel Zeit und Kosten. Erfahren Sie hier, was die WEG-Reform für die digitale Verwaltung bedeutet – und wie Sie eine virtuelle Versammlung gestalten können.
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Smart Door macht Haustüren intelligent
Zukunftsfähige Lösungen für die Immobilienwirtschaft: Vodafone bietet jetzt ein digitales Zugangsmanagement an, das sich besonders für Mehrfamilienhäuser eignet.