Alle Artikel mit dem Schlagwort „Gebäudekonnektivität“
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Wir werden immer vernetzter – und nicht nur Menschen sind über das Internet miteinander verbunden, sondern zunehmend auch technische Anlagen von Gebäuden. Big Data ist das Schlagwort der Zeit und allmählich beginnen wir zu begreifen, welcher Datenschatz sich in einer Immobilie verbirgt. Doch Schätze wecken auch Begehrlichkeiten von unerwünschter Seite. Deswegen müssen die Themen Datenschutz und Cybersecurity im Gebäudemanagement besonders ernst genommen werden.
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Es ist eine Herkulesaufgabe: Millionen Gebäude müssen in wenigen Jahren ihren CO2-Ausstoß deutlich reduzieren, damit die Branche ihre Klimaziele erreicht. Eine Vielzahl neuer Gesetze und Verordnungen soll das Tempo jetzt erhöhen. Doch alle neuen Pflichten im Auge zu behalten, ist gar nicht einfach. Unsere Zusammenfassung soll Ihnen helfen, sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
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Big Data in der Immobilienwirtschaft
Daten werden heute in riesigen Mengen generiert. Mit fortschreitender Vernetzung werden immer mehr Daten über die Gebäude, deren Nutzung und deren Nutzer erzeugt. Immobilien sind schon heute eine riesige Quelle für Daten. Diese Datenflut muss effizient erhoben und analysiert, die daraus resultieren Ergebnisse müssen richtig genutzt werden. Wie aus Big Data auch Big Insights werden, lesen Sie hier
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ESG in der Immobilienwirtschaft
Das Thema Nachhaltigkeit steht in der Immobilienwirtschaft schon seit vielen Jahren auf der Agenda. Die Branche gilt weltweit als einer der wesentlichen CO2- Emittenten und hat daher bei der Erreichung von Klimazielen eine Schlüsselfunktion. ESG ist dabei in den vergangenen Monaten zunehmend in den Fokus der Immobilienwirtschaft gerückt. Unter anderem wird die Aufgabe Gebäude klimafreundlich zu machen, durch die ESG-Regulatorik noch weiter verstärkt. Um eine Bewirtschaftung von Gebäuden zu garantieren, die nachhaltig und ökologisch wertvoll ist, sind Daten und Smart Building von großer Bedeutung. Lesen Sie, wie digitale Lösungen bei der Umsetzung von ESG-Anforderungen helfen.
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Unsere Lebenswelt verändert sich gerade in rasantem Tempo. Besonders Pandemie und Energiekrise hinterlassen ihre Spuren. Die eigentliche Veränderung geht jedoch viel tiefer: Unser Wertesystem verschiebt sich und bestimmt, wie wir in Zukunft wohnen, leben und arbeiten wollen.
Auch in der Immobilienwirtschaft ist der Wandel spürbar. Die Trends, die sie prägen, tragen – auch ein Zeichen der Zeit – gerne englische Namen und sind eng miteinander verwoben. Zwei davon: ESG (Environmental, Social, Governance) und New Work.
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New Work: Gebäudetransformation
Durch hybrides Arbeiten im New Work können Mitarbeiter Zeit und Ort ihrer Arbeit flexibel wählen und mehr Freiheiten genießen. Sie müssen nicht mehr jeden Tag ins Büro kommen, sondern können auch von zuhause arbeiten. Damit das aber gelingen kann, müssen Immobilienunternehmen ihre Wohn- und Bürogebäude entsprechend neu denken und gestalten.
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New Work und die Immobilie von morgen
Krisen wirken oft wie Katalysatoren: Gesellschaftliche Veränderungen laufen im Zeitraffer ab – oder schlagen plötzlich ganz neue Richtungen ein. Wir haben es aktuell mit gleich zwei veritablen Krisen zu tun: mit der Covid-Pandemie und der kriegsbedingten Energieknappheit. Ein Dilemma, denn beide pushen uns – und den Immobilienmarkt – in teilweise unterschiedliche Richtungen. Jetzt heißt es flexibel sein und smarte, digitale Lösungen nutzen.
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Heizungsoptimierung durch hydraulischen Abgleich
Der hydraulische Abgleich bei Heizungsanlagen soll Teil des geplanten Pflicht-Heizungschecks werden. Um die Klimaziele zu erreichen und auf die Energiekrise zu reagieren, muss die Immobilienwirtschaft die Effizienzoptimierung der Heizungsanlagen in Angriff nehmen. Doch warum ist der hydraulische Abgleich der Elefant in den deutschen Heizungskellern, der zwar gesehen, aber schon lange ignoriert wird? Was genau bedeutet er und welchen Aufwand bringt er mit sich?
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Wegen der aktuellen Energie- und Gaskrise rückt das Thema „Energiesparen“ mehr denn je in den Fokus der Aufmerksamkeit. Addieren wir dazu die hochgesteckten Klimaziele, wird klar, vor welchen Herausforderungen die Immobilienwirtschaft steht. Digitale Technologien und auch Lösungen, die mit künstlicher Intelligenz arbeiten, helfen der Immobilienwirtschaft, immense Einsparpotenziale im Heizungskeller zu identifizieren und zu heben. Welche Lösungen das sind, lesen Sie hier
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Zukunftstechnologien: Predictive Maintenance
Ausfallende Heizungsanlagen, defekte Fahrstühle am Wochenende: So etwas kann für Immobilienverwalter zur Herausforderung und für Mieter zum Ärgernis werden. Die gute Nachricht ist, dass solche Störungen im Immobilienbetrieb in Zukunft immer seltener auftreten werden. Der Grund dafür sind datengetriebene Predictive-Maintenance-Anwendungen, die vermehrt zum Einsatz kommen. Lesen Sie, warum Predictive Maintenance nicht nur Kosten spart, sondern auch zur Energieeffizienz beiträgt.
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Die Wohnungswirtschaft muss sich auf eine alternde Gesellschaft einstellen. Das bedeutet nicht nur, barrierefreie Wohnungen zu bauen, sondern auch Gesundheitsförderung und Prävention ins Visier zu nehmen – mit alltagstauglichen Assistenzlösungen für ein selbstbestimmtes Leben. Das Stichwort lautet: Ambient Assisted Living (AAL). Lesen Sie wie diese IoT Applikationen den Alltag erleichtern können.
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AIoT: Zukunftstechnologie für die Immobilienwirtschaft
Die Vernetzung von technischen Geräten mit dem Internet ist inzwischen Standard. Schon heute gibt es deutlich mehr vernetzte Dinge als Menschen auf der Welt – mit weiterhin rasant steigender Tendenz. Und: Die smarte Technologie geht bereits den nächsten Entwicklungsschritt. Sie tauscht noch mehr Daten aus, „denkt“ selbst mit und wird lernfähig – mit der Artifical Intelligence of Things (AIoT).
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Die Zukunft der Immobilienverwaltung
Durch die fortschreitende Digitalisierung wird die Immobilienverwaltung immer effizienter, nachhaltiger und kostensparender. In Zukunft werden Smart Buildings mit Sensorik, Augmented Reality und Blockchain sowie weitere Zukunftstechnologien für Planung, Bau und Betrieb von Immobilien ganz selbstverständlich sein. Hier sind einige Beispiele für eine digitale Immobilienverwaltung.
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Technikwissen: Was ist Künstliche Intelligenz
Ob Sprachassistenten, Musikstreaming-Dienste oder Produktempfehlungen im Online-Shop, Künstliche Intelligenz ist aus vielen Bereichen unseres digitalen Alltags gar nicht mehr wegzudenken. Doch was ist KI eigentlich? Und wie kann die Immobilienwirtschaft davon profitieren?
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Zukunftstechnologien: Digital Twins
Digital Twins sind einer der wichtigsten Technologietrends in der Immobilienwirtschaft, der zu großen Effektivitätssteigerungen führen wird. Durch Simulationen lässt sich voraussagen, wann z.B. die Gebäudetechnik fehlerhaft läuft oder gar ausfällt. Auch die Energieverbrauch kann dadurch optimiert werden. Welche weiteren Vorteile Digital Twins der Immobilienwirtschaft bieten und wie sie zum Erreichen der Klimaziele beitragen, lesen Sie in diesem Blogartikel.
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Zukunftstechnologien für die Immobilienwirtschaft
Die Technik entwickelt sich so rasant wie nie. Ständig halten neue Technologien Einzug in unser Leben. Einige von ihnen haben das Potenzial unsere Gesellschaft und auch die Immobilienwirtschaft zu verändern. In unserem Blogartikel erfahren Sie, welche Technologien und Konzepte wichtiger werden, was der aktuelle Stand ist und worin Chancen für die Immobilienwirtschaft liegen.
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Das Heizen ist teuer wie nie: Laut des Vergleichsportals Verivox müssen Verbraucherinnen und Verbraucher mit einer Gasheizung für den Zeitraum von September bis Dezember 2021 bis zu 54 Prozent mehr zahlen als im Vorjahr. Bei einer Ölheizung steigt der Preis gar um 99 Prozent. Wer seine Heizungsanlage jetzt digitalisiert, hat den Posten „Heizkosten“ auf der Nebenkostenabrechnung langfristig im Griff. Wir verraten, warum das so ist und welche Rolle die neue Heizkostenverordnung dabei spielt. Außerdem geben wir weitere Tipps, wie Sie Ihre Heizkosten senken können.
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Smarte Mehrfamilienhäuser
Von Star Trek über Zurück in die Zukunft bis zum Minority Report: Science-Fiction-Filme und -Serien sind seit Jahrzehnten Kassenschlager. Das ist nicht überraschend, denn das Genre wirft einen Blick in die Zukunft und gibt Antworten auf eine der zentralen Fragen, die uns seit jeher beschäftigt: Wie verändert der technische Fortschritt unser Leben? Und unser Zuhause – wir haben uns Science-Fiction-Klassiker angeschaut und geprüft, welche Zukunftstechnologien in die intelligenten, vernetzten Mehrfamilienhäuser der Gegenwart bereits eingezogen sind.
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Weichen stellen für die Zukunft
Die Immobilienwirtschaft befindet sich im Wandel. Die Digitalisierung, das Erreichen der Klimaziele und zahlreiche Gesetzesänderungen sind nur einige der Herausforderungen, denen wir uns stellen. Mit Vertretern der Immobilienwirtschaft diskutierten wir diese vielfältigen Themen und gaben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Wer als Vermieter seine Haustechnik intelligent vernetzt, beugt Störungen und damit oft einhergehenden Ausfällen vor. Das Unternehmen Aufzughelden rüstet Aufzüge mit einer smarten IoT-Box aus, die Fehlerquellen und potenzielle Störungen frühzeitig erkennt, dokumentiert und an Vermieter sowie verantwortliche Techniker weiterleitet.
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Ganzheitliche Digitalisierung
Akten und Papierberge, handschriftliche Protokolle, verpatzte Schlüsselübergaben, der kaputte Fahrstuhl, komplizierte Terminabstimmung mit Heizungsablesern: die Verwaltung von Immobilien ist eine tägliche Herausforderung. Wir erklären, wie Vermieter und Verwalter mit einer ganzheitlichen Digitalisierung der Immobilienverwaltung Zeit und Geld sparen – und sich für die Zukunft aufstellen.
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Einbruchschutz und Zutrittskontrolle spielen für Vermieter und Bewohner eine wichtige Rolle – und lassen sich mit der fortschreitenden Gebäudedigitalisierung immer besser und komfortabler umsetzen. Elektronische Schließanlagen bieten effiziente, sichere Lösungen.
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Smarte Sicherheitstechnik
Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis – vor allem dort, wo wir wohnen. Vermieter haben viele Möglichkeiten, Sicherheit und Schutz im Mehrfamilienhaus zu gewährleisten und zu erhöhen. Dazu zählen die klassischen Hardware-Lösungen, und immer mehr auch vernetzte digitale Systeme. Was ist vorgeschrieben? Was ist technisch umsetzbar? Und was ist überhaupt erlaubt?
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Sensoren – allgegenwärtige Helfer
Maschinen und Geräte von heute können mit Hilfe von Sensoren mehr leisten als je zuvor. Verbunden über das Internet der Dinge, können Sie uns helfen, Prozesse intelligenter und effizienter zu steuern. Wir erklären, wie Sensoren funktionieren, wo sie zum Einsatz kommen und wie die Immobilienwirtschaft von ihnen profitieren kann.
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Wohntrends: Urbane Quartiere
Die Prognosen sagen trotz des knappen Wohnraums eine weitere Urbanisierung bis 2050 voraus. Die Ansprüche der Bewohner aber ändern sich: Sie wollen kurze Wege zwischen Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Genau das bieten Urbane Quartiere, die als „Mixed-Use“-Objekte gebaut werden. Zu den Trends dieser Entwicklung zählen auch „Mobilität“, „Konnektivität“ und die „Identität“ des Quartiers, die den Namen, die bauliche Anlage, die Atmosphäre und damit den Wohnwert umfasst.
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Die E-Mobilität ist eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Deshalb soll es bis zum Jahr 2030 insgesamt eine Million Ladepunkte geben – auch an Wohnhäusern. Wie funktioniert der flächendeckende Ausbau von Ladeinfrastruktur für E-Autos in Wohngebäuden?
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Wertsteigerung der Immobilie
Steht ein Immobilienverkauf an, sollte alles gut vorbereitet sein. Dazu gehört auch, die Immobilie fit für einen Verkauf zu machen, um den Wert der Immobilie zu steigern und damit den besten Preis zu erzielen. Wir verraten, welche wertsteigernden Maßnahmen Ihre Immobilie für potenzielle Kaufinteressenten noch attraktiver machen.
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Digitalisierung auf dem Land
In den vergangenen Jahrzehnten sind die Städte immer weiter gewachsen, während die Landbevölkerung abgenommen hat. 2018 hatte der Anteil der Landbevölkerung seinen niedrigsten Stand seit 1871 erreicht. Doch seit einiger Zeit scheint sich der Trend umzukehren. Kommt nach der Landflucht jetzt die Stadtflucht?
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Die Immobilienwirtschaft wird spürbar profitieren
Vodafone und Unitymedia sind jetzt ein Unternehmen. Markus Oswald, Bereichsleiter Immobilienwirtschaft, stellt sich den Fragen hinsichtlich der Bedeutung des Zusammenschlusses für die Immobilienwirtschaft.
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Smart Building – Wenn Gebäude sprechen lernen
Aufzüge, die ihren Verschleiß selbst melden und damit Ausfälle vermeiden. Rauchwarnmelder, die ihren Batteriestatus weitergeben und bequem aus der Ferne geprüft werden können. Sensoren, die Wasserleitungen überwachen und Alarm schlagen, wenn ein Leitungsschaden droht. Mit der offenen Internet of Things Plattform „Gebäudekonnektivität 4.0“ wird in Mühlheim am Main eine Wohnimmobilie zum Smart Building. Durch die Vernetzung des gesamten Gebäudes können Verbrauch und Energienutzung besser kalkuliert, gesteuert und überwacht werden. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie hier!
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Smart Door macht Haustüren intelligent
Zukunftsfähige Lösungen für die Immobilienwirtschaft: Vodafone bietet jetzt ein digitales Zugangsmanagement an, das sich besonders für Mehrfamilienhäuser eignet.