Alle Artikel mit dem Schlagwort „Nebenkosten“
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TKG-Novelle und unsere Vertragsmodelle
Am 1. Dezember 2021 ist das neue Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKModG) in Kraft getreten. Die Novellierung des Gesetzes beinhaltet viele Neuerungen und Anpassungen, darunter auch den Entfall der Umlagefähigkeit des TV-Dienstes über Hausverteilanlagen aus Kupfer- und Koaxialkabeln wie auch Gemeinschafts-Sat-Anlagen nach der Betriebskostenverordnung.
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New Work und die Immobilie von morgen
Krisen wirken oft wie Katalysatoren: Gesellschaftliche Veränderungen laufen im Zeitraffer ab – oder schlagen plötzlich ganz neue Richtungen ein. Wir haben es aktuell mit gleich zwei veritablen Krisen zu tun: mit der Covid-Pandemie und der kriegsbedingten Energieknappheit. Ein Dilemma, denn beide pushen uns – und den Immobilienmarkt – in teilweise unterschiedliche Richtungen. Jetzt heißt es flexibel sein und smarte, digitale Lösungen nutzen.
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Heizkostenverordnung: Das ändert sich
Auf dem Weg zur Klimawende spielt die Wohnungswirtschaft eine wichtige Rolle. Denn das Energie-Einsparpotenzial in Gebäuden ist groß, es wird noch nicht voll ausgeschöpft. Die Ende 2021 novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) soll dazu beitragen, dass sich dies ändert. Die Idee: Mehr Transparenz bei der Heizkostenabrechnung führt zu einem bewussteren Verbrauchsverhalten und senkt den CO2-Ausstoß. Für Hausverwalter und Vermieter gilt: Sie müssen jetzt handeln, um die neuen Anforderungen der HKVO zu erfüllen. Wir erklären, wie das im Detail aussieht.
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Die verfügbare Wohnfläche pro Person in Deutschland ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Laut dem Umweltbundesamt standen 2020 im Schnitt 47,7 Quadratmeter pro Kopf zur Verfügung. Der Wachstumstrend zeichnet sich bereits seit 2005 ab, denn seitdem wächst der Flächenverbrauch mit Ausnahme des Jahres 2015. Die Menschen in Deutschland wohnen also auf immer mehr Fläche – zumindest was die durchschnittliche Immobiliengröße betrifft. Andererseits gibt es einen Wohnraummangel in den Städten.
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Förderungen bei der Gebäudesanierung
Durch eine energetische Gebäudesanierung können Sie den Energieverbrauch Ihres Mehrfamilienhauses signifikant senken. So tragen Sie zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei und sparen gleichzeitig Geld. Außerdem werten Sie Ihre Immobilie auf. Die Maßnahmen reichen vom Einbau einer modernen Heizungsanlage über Fenster mit Doppelverglasung bis zur Dachdämmung. Die energetische Gebäudesanierung ist aber zunächst ein finanzielles Investment. Wichtig ist deswegen für Hausbesitzer: Der Staat fördert im Einzelfall Maßnahmen zur Energieeinsparung mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen.
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Die monatlichen Betriebskosten können eine erhebliche Höhe erreichen. Hauseigentümer tragen die Nebenkosten komplett allein, Vermieter dürfen viele Ausgaben über die Betriebskostenabrechnung auf die Mieter umlegen. Was Sie über Nebenkosten wissen sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag.