Alle Artikel mit dem Schlagwort „Vermieter“
Zum Artikel
TKG-Novelle und unsere Vertragsmodelle
Am 1. Dezember 2021 ist das neue Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKModG) in Kraft getreten. Die Novellierung des Gesetzes beinhaltet viele Neuerungen und Anpassungen, darunter auch den Entfall der Umlagefähigkeit des TV-Dienstes über Hausverteilanlagen aus Kupfer- und Koaxialkabeln wie auch Gemeinschafts-Sat-Anlagen nach der Betriebskostenverordnung.
Zum Artikel
Es ist eine Herkulesaufgabe: Millionen Gebäude müssen in wenigen Jahren ihren CO2-Ausstoß deutlich reduzieren, damit die Branche ihre Klimaziele erreicht. Eine Vielzahl neuer Gesetze und Verordnungen soll das Tempo jetzt erhöhen. Doch alle neuen Pflichten im Auge zu behalten, ist gar nicht einfach. Unsere Zusammenfassung soll Ihnen helfen, sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
Zum Artikel
Serien, Shows, Sendungen: Das Fernsehen ist fester Bestandteil unseres Alltags. Vor über 90 Jahren, als Manfred von Ardenne auf der Berliner Funkausstellung das erste vollelektronische Fernsehgerät vorstellt, sieht das noch ganz anders aus.
Zum Artikel
Änderungen für Vermieter 2022
Für 2022 waren einige gesetzliche Neuregelungen und Änderungen angekündigt, die besonders auch die Immobilienwirtschaft betreffen: Ende der KfW-55-Förderung, C02-Abgabe, Heizkostenverordnung, TKG-Novelle, Solarpflicht und vieles mehr. Vieles ist bereits in der Umsetzung, doch bei einigen Themen hat sich mittlerweile die Ausgangslage geändert. Was sollten Sie in den nächsten Monaten noch erledigen oder zumindest im Auge behalten, und welche Themen können Sie fürs nächste Jahr einplanen? Wir haben hier die wichtigsten Updates zusammengefasst.
Zum Artikel
Silver Society: Dieser Begriff bezeichnet eine Gesellschaft, in der das Altern sich vollkommen anders vollzieht als noch vor wenigen Jahrzehnten. Die Senioren wollen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben, eigenständig sein und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Die Wohnsituation spielt hierbei eine ganz zentrale Rolle. Wohnen im Alter wird für Vermieter ein immer wichtigeres Thema. Erfahren Sie hier, worauf es ankommt.
Zum Artikel
Die Wohnungswirtschaft muss sich auf eine alternde Gesellschaft einstellen. Das bedeutet nicht nur, barrierefreie Wohnungen zu bauen, sondern auch Gesundheitsförderung und Prävention ins Visier zu nehmen – mit alltagstauglichen Assistenzlösungen für ein selbstbestimmtes Leben. Das Stichwort lautet: Ambient Assisted Living (AAL). Lesen Sie wie diese IoT Applikationen den Alltag erleichtern können.
Zum Artikel
Heizkostenverordnung: Das ändert sich
Auf dem Weg zur Klimawende spielt die Wohnungswirtschaft eine wichtige Rolle. Denn das Energie-Einsparpotenzial in Gebäuden ist groß, es wird noch nicht voll ausgeschöpft. Die Ende 2021 novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) soll dazu beitragen, dass sich dies ändert. Die Idee: Mehr Transparenz bei der Heizkostenabrechnung führt zu einem bewussteren Verbrauchsverhalten und senkt den CO2-Ausstoß. Für Hausverwalter und Vermieter gilt: Sie müssen jetzt handeln, um die neuen Anforderungen der HKVO zu erfüllen. Wir erklären, wie das im Detail aussieht.
Zum Artikel
Die verfügbare Wohnfläche pro Person in Deutschland ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Laut dem Umweltbundesamt standen 2020 im Schnitt 47,7 Quadratmeter pro Kopf zur Verfügung. Der Wachstumstrend zeichnet sich bereits seit 2005 ab, denn seitdem wächst der Flächenverbrauch mit Ausnahme des Jahres 2015. Die Menschen in Deutschland wohnen also auf immer mehr Fläche – zumindest was die durchschnittliche Immobiliengröße betrifft. Andererseits gibt es einen Wohnraummangel in den Städten.
Zum Artikel
Digitale Mieterkommunikation
Wer kennt das nicht: Bei der Hausverwaltung steht das Telefon nicht mehr still, zeitgleich füllt sich das E-Mail-Postfach mit immer den gleichen Infos. Der Grund ist die Heizung im Mehrfamilienhaus, die plötzlich den Geist aufgegeben hat. Und das mitten im Winter. Dass sich die Mieter in der Hoffnung auf eine schnelle Lösung jetzt einzeln an die Hausverwaltung wenden, ist nur allzu verständlich. Dank Digitalisierung dürfte solch ein Szenario in Zukunft aber immer seltener Realität werden.
Zum Artikel
Die Zahl der aus der Ukraine nach Deutschland geflüchteten Menschen steigt täglich: Ende März waren laut Bundesinnenministerium bereits rund 250.000 Kriegsflüchtlinge registriert1, bis zu 1,29 Millionen könnten es werden, so das Forschungsinstitut Empirica2. Neben der großen Hilfsbereitschaft in Deutschland sind jetzt schnelle Maßnahmen notwendig, um den Geflüchteten eine neue Perspektive bieten zu können. Das gilt besonders für die Wohnungswirtschaft, denn die Vertriebenen brauchen kurz- und langfristig Wohnraum. Wir sagen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie als Vermieter jetzt haben, um zu helfen, und beantworten die wichtigsten Fragen.
Zum Artikel
Energetische Gebäudesanierung
Außenwände dämmen, undichte Fenster austauschen, eine neue, moderne Heizung einbauen: Das sind nur drei der vielen Maßnahmen, mit denen Sie Ihre Immobilie energetisch sanieren können. So leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes – aktuell liegt der Gebäudeanteil am gesamten deutschen Energieverbrauch noch bei 35 %. Zusätzlich steigern Sie den Wert der Immobilie und sind im Hinblick auf aktuelle und kommende Vorschriften rechtlich auf der sicheren Seite.
Zum Artikel
Kerzenflammen oder ein überhitztes Elektrogerät: Ein Feuer in der Wohnung entwickelt sich plötzlich und unerwartet. Dramatisch wird es, wenn es nicht frühzeitig erkannt wird. Denn so schnell, wie es gekommen ist, breitet es sich auch binnen weniger Sekunden aus. Damit es so weit nicht kommt, sind Rauchmelder in Wohnungen deutschlandweit verpflichtend. Aber wer muss die Geräte einbauen: Hausbesitzer oder Mieter? Und welche Rauchmeldervarianten gibt es? Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Zum Artikel
Die monatlichen Betriebskosten können eine erhebliche Höhe erreichen. Hauseigentümer tragen die Nebenkosten komplett allein, Vermieter dürfen viele Ausgaben über die Betriebskostenabrechnung auf die Mieter umlegen. Was Sie über Nebenkosten wissen sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Zum Artikel
Smarte Sicherheitstechnik
Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis – vor allem dort, wo wir wohnen. Vermieter haben viele Möglichkeiten, Sicherheit und Schutz im Mehrfamilienhaus zu gewährleisten und zu erhöhen. Dazu zählen die klassischen Hardware-Lösungen, und immer mehr auch vernetzte digitale Systeme. Was ist vorgeschrieben? Was ist technisch umsetzbar? Und was ist überhaupt erlaubt?
Zum Artikel
Wohntrends: Revitalisierung von Gebäuden
Kleidung, Fernseher, Auto: Was nicht mehr funktionsfähig oder einfach „nur“ alt ist, wird entsorgt und durch etwas Neues ersetzt. So war es zumindest über Jahrzehnte hinweg in der „Wegwerfgesellschaft“. Doch der Klimawandel hat für ein Umdenken gesorgt.
Zum Artikel
Wohntrends: Urbane Quartiere
Die Prognosen sagen trotz des knappen Wohnraums eine weitere Urbanisierung bis 2050 voraus. Die Ansprüche der Bewohner aber ändern sich: Sie wollen kurze Wege zwischen Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Genau das bieten Urbane Quartiere, die als „Mixed-Use“-Objekte gebaut werden. Zu den Trends dieser Entwicklung zählen auch „Mobilität“, „Konnektivität“ und die „Identität“ des Quartiers, die den Namen, die bauliche Anlage, die Atmosphäre und damit den Wohnwert umfasst.
Zum Artikel
Digitale Wohnungsbesichtigung
Aufgrund der Corona-Pandemie und der seit Dezember 2020 geltenden Regelung zur Aufteilung der Maklerprovision bieten immer mehr Immobilienmakler digitale Wohnungsbesichtigungen an. Was sind die Voraussetzungen? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Werden Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch digital stattfinden? Wir klären einige wichtige Fragen.
Zum Artikel
Wertsteigerung der Immobilie
Steht ein Immobilienverkauf an, sollte alles gut vorbereitet sein. Dazu gehört auch, die Immobilie fit für einen Verkauf zu machen, um den Wert der Immobilie zu steigern und damit den besten Preis zu erzielen. Wir verraten, welche wertsteigernden Maßnahmen Ihre Immobilie für potenzielle Kaufinteressenten noch attraktiver machen.
Zum Artikel
Temporäres Wohnen gilt in der Immobilienwirtschaft als eines der wichtigsten Zukunftsmodelle. Dass auch in diesem Jahr ein Jahreskongress „Temporäres Wohnen“ ausgerichtet wird, spricht jedenfalls Bände. Entsprechend boomt der Bau kleiner Wohnungen, die vor allem für Investoren im Segment der temporären Vermietung interessant sind. Doch wie sieht der Trend des temporären Wohnens aus? Für welche Vermieter und Mieter ist temporäres Wohnen überhaupt interessant? Und wo liegen die Vor- und Nachteile?
Zum Artikel
Schnell und papierlos vermieten – dank Digitalisierung können Hauseigentümer den Mieterwechsel viel effizienter gestalten. Von der Erstellung eines digitalen Exposés, virtuellen Besichtigungen bis hin zur elektronischen Signatur unter dem Mietvertrag.
Zum Artikel
Virtuelle WEG-Versammlung: Vor- und Nachteile
Eine virtuelle WEG-Versammlung erspart Hausverwaltern viel Zeit und Kosten. Erfahren Sie hier, was die WEG-Reform für die digitale Verwaltung bedeutet – und wie Sie eine virtuelle Versammlung gestalten können.
Zum Artikel
Dachrinnenreinigung: Pflichten im Mietshaus
Bald fällt das erste Laub und die Tage werden regnerischer. Da passiert es schnell, dass die Dachrinne verstopft und das Wasser nicht mehr richtig abläuft. Doch wer muss eine verschmutzte Dachrinne reinigen – Mieter oder Vermieter? Und wer trägt nach erfolgter Dachrinnenreinigung die Kosten? Erfahren Sie hier, wann die Reinigung der Regenrinne unter die Nebenkosten fällt.
Zum Artikel
Abflussrohr verstopft – Kosten und Verantwortung
Verstopfte oder defekte Abflussrohre sind ein Ärgernis für jeden Hauseigentümer. Die Kosten für eine Reparatur liegen schnell bei mehreren hundert Euro. Wer haftet, wenn ein Abflussrohr verstopft? Mehr dazu und einige Tipps zur Wartung und Reinigung von Rohren finden Sie hier.
Zum Artikel
Bauen im Garten – was sie beachten müssen
Ob Gartenhaus, Carport oder Garage – Bauen im Garten ist fast immer genehmigungspflichtig. Erfahren Sie hier, welchen Abstand Hauseigentümer bei der Grenzbebauung einhalten müssen und wann das Gartenhaus eine Baugenehmigung benötigt.
Zum Artikel
Smart Building – Wenn Gebäude sprechen lernen
Aufzüge, die ihren Verschleiß selbst melden und damit Ausfälle vermeiden. Rauchwarnmelder, die ihren Batteriestatus weitergeben und bequem aus der Ferne geprüft werden können. Sensoren, die Wasserleitungen überwachen und Alarm schlagen, wenn ein Leitungsschaden droht. Mit der offenen Internet of Things Plattform „Gebäudekonnektivität 4.0“ wird in Mühlheim am Main eine Wohnimmobilie zum Smart Building. Durch die Vernetzung des gesamten Gebäudes können Verbrauch und Energienutzung besser kalkuliert, gesteuert und überwacht werden. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie hier!