Alle Artikel mit dem Schlagwort „Wohnen“
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TKG-Novelle und unsere Vertragsmodelle
Am 1. Dezember 2021 ist das neue Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKModG) in Kraft getreten. Die Novellierung des Gesetzes beinhaltet viele Neuerungen und Anpassungen, darunter auch den Entfall der Umlagefähigkeit des TV-Dienstes über Hausverteilanlagen aus Kupfer- und Koaxialkabeln wie auch Gemeinschafts-Sat-Anlagen nach der Betriebskostenverordnung.
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Smarte Weihnachtsbeleuchtung
Alle Jahre wieder beginnt mit der Adventszeit auch der jährliche Beleuchtungswettbewerb der Nachbarn. Aber nicht alles, was schön aussieht, ist auch erlaubt. Worauf müssen Mieter und Vermieter achten? Was zählt in puncto Sicherheit? Und welche smarten und energieeffizienten Weihnachtsbeleuchtungen gibt es eigentlich?
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New Work: Gebäudetransformation
Durch hybrides Arbeiten im New Work können Mitarbeiter Zeit und Ort ihrer Arbeit flexibel wählen und mehr Freiheiten genießen. Sie müssen nicht mehr jeden Tag ins Büro kommen, sondern können auch von zuhause arbeiten. Damit das aber gelingen kann, müssen Immobilienunternehmen ihre Wohn- und Bürogebäude entsprechend neu denken und gestalten.
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New Work und die Immobilie von morgen
Krisen wirken oft wie Katalysatoren: Gesellschaftliche Veränderungen laufen im Zeitraffer ab – oder schlagen plötzlich ganz neue Richtungen ein. Wir haben es aktuell mit gleich zwei veritablen Krisen zu tun: mit der Covid-Pandemie und der kriegsbedingten Energieknappheit. Ein Dilemma, denn beide pushen uns – und den Immobilienmarkt – in teilweise unterschiedliche Richtungen. Jetzt heißt es flexibel sein und smarte, digitale Lösungen nutzen.
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Silver Society: Dieser Begriff bezeichnet eine Gesellschaft, in der das Altern sich vollkommen anders vollzieht als noch vor wenigen Jahrzehnten. Die Senioren wollen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben, eigenständig sein und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Die Wohnsituation spielt hierbei eine ganz zentrale Rolle. Wohnen im Alter wird für Vermieter ein immer wichtigeres Thema. Erfahren Sie hier, worauf es ankommt.
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Die Wohnungswirtschaft muss sich auf eine alternde Gesellschaft einstellen. Das bedeutet nicht nur, barrierefreie Wohnungen zu bauen, sondern auch Gesundheitsförderung und Prävention ins Visier zu nehmen – mit alltagstauglichen Assistenzlösungen für ein selbstbestimmtes Leben. Das Stichwort lautet: Ambient Assisted Living (AAL). Lesen Sie wie diese IoT Applikationen den Alltag erleichtern können.
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Heizkostenverordnung: Das ändert sich
Auf dem Weg zur Klimawende spielt die Wohnungswirtschaft eine wichtige Rolle. Denn das Energie-Einsparpotenzial in Gebäuden ist groß, es wird noch nicht voll ausgeschöpft. Die Ende 2021 novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) soll dazu beitragen, dass sich dies ändert. Die Idee: Mehr Transparenz bei der Heizkostenabrechnung führt zu einem bewussteren Verbrauchsverhalten und senkt den CO2-Ausstoß. Für Hausverwalter und Vermieter gilt: Sie müssen jetzt handeln, um die neuen Anforderungen der HKVO zu erfüllen. Wir erklären, wie das im Detail aussieht.
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Immobilien mit Garten sind begehrt. Damit die grüne Oase auf Dauer ein echtes Vergnügen für Bewohner und Vermieter bleibt, ist es wichtig, sowohl die Gartennutzung als auch die Pflege eindeutig zu regeln. Vermieter haben dabei bislang vor allem zwei Möglichkeiten: Entweder sie integrieren die Gartenpflege in den Mietvertrag und verpflichten die Bewohner zu den Routineaufgaben wie Rasenmähen oder Unkrautjäten. Oder sie nehmen Harke und Spaten selbst in die Hand. Dank der Smart-Home-Technologien stehen jetzt aber auch ganz neue Lösungen zur Verfügung.
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Die verfügbare Wohnfläche pro Person in Deutschland ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Laut dem Umweltbundesamt standen 2020 im Schnitt 47,7 Quadratmeter pro Kopf zur Verfügung. Der Wachstumstrend zeichnet sich bereits seit 2005 ab, denn seitdem wächst der Flächenverbrauch mit Ausnahme des Jahres 2015. Die Menschen in Deutschland wohnen also auf immer mehr Fläche – zumindest was die durchschnittliche Immobiliengröße betrifft. Andererseits gibt es einen Wohnraummangel in den Städten.
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Die Zahl der aus der Ukraine nach Deutschland geflüchteten Menschen steigt täglich: Ende März waren laut Bundesinnenministerium bereits rund 250.000 Kriegsflüchtlinge registriert1, bis zu 1,29 Millionen könnten es werden, so das Forschungsinstitut Empirica2. Neben der großen Hilfsbereitschaft in Deutschland sind jetzt schnelle Maßnahmen notwendig, um den Geflüchteten eine neue Perspektive bieten zu können. Das gilt besonders für die Wohnungswirtschaft, denn die Vertriebenen brauchen kurz- und langfristig Wohnraum. Wir sagen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie als Vermieter jetzt haben, um zu helfen, und beantworten die wichtigsten Fragen.
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Energetische Gebäudesanierung
Außenwände dämmen, undichte Fenster austauschen, eine neue, moderne Heizung einbauen: Das sind nur drei der vielen Maßnahmen, mit denen Sie Ihre Immobilie energetisch sanieren können. So leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes – aktuell liegt der Gebäudeanteil am gesamten deutschen Energieverbrauch noch bei 35 %. Zusätzlich steigern Sie den Wert der Immobilie und sind im Hinblick auf aktuelle und kommende Vorschriften rechtlich auf der sicheren Seite.
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Einbruchschutz und Zutrittskontrolle spielen für Vermieter und Bewohner eine wichtige Rolle – und lassen sich mit der fortschreitenden Gebäudedigitalisierung immer besser und komfortabler umsetzen. Elektronische Schließanlagen bieten effiziente, sichere Lösungen.
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Wohntrends: Revitalisierung von Gebäuden
Kleidung, Fernseher, Auto: Was nicht mehr funktionsfähig oder einfach „nur“ alt ist, wird entsorgt und durch etwas Neues ersetzt. So war es zumindest über Jahrzehnte hinweg in der „Wegwerfgesellschaft“. Doch der Klimawandel hat für ein Umdenken gesorgt.
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Wohntrends: Urbane Quartiere
Die Prognosen sagen trotz des knappen Wohnraums eine weitere Urbanisierung bis 2050 voraus. Die Ansprüche der Bewohner aber ändern sich: Sie wollen kurze Wege zwischen Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Genau das bieten Urbane Quartiere, die als „Mixed-Use“-Objekte gebaut werden. Zu den Trends dieser Entwicklung zählen auch „Mobilität“, „Konnektivität“ und die „Identität“ des Quartiers, die den Namen, die bauliche Anlage, die Atmosphäre und damit den Wohnwert umfasst.
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Digitale Wohnungsbesichtigung
Aufgrund der Corona-Pandemie und der seit Dezember 2020 geltenden Regelung zur Aufteilung der Maklerprovision bieten immer mehr Immobilienmakler digitale Wohnungsbesichtigungen an. Was sind die Voraussetzungen? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Werden Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch digital stattfinden? Wir klären einige wichtige Fragen.
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Wertsteigerung der Immobilie
Steht ein Immobilienverkauf an, sollte alles gut vorbereitet sein. Dazu gehört auch, die Immobilie fit für einen Verkauf zu machen, um den Wert der Immobilie zu steigern und damit den besten Preis zu erzielen. Wir verraten, welche wertsteigernden Maßnahmen Ihre Immobilie für potenzielle Kaufinteressenten noch attraktiver machen.
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Digitalisierung auf dem Land
In den vergangenen Jahrzehnten sind die Städte immer weiter gewachsen, während die Landbevölkerung abgenommen hat. 2018 hatte der Anteil der Landbevölkerung seinen niedrigsten Stand seit 1871 erreicht. Doch seit einiger Zeit scheint sich der Trend umzukehren. Kommt nach der Landflucht jetzt die Stadtflucht?
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Die Arbeitswelt, die Gesellschaft wandelt sich: Im Homeoffice zu arbeiten war vor wenigen Jahren die große Ausnahme. Ein Privileg. Etwas Exotisches. Heute stellt sich die Situation ganz anders dar: Millionen von Arbeitnehmern arbeiten flexibel von zuhause. Bitkom gibt an, dass jeder Vierte (10,5 Millionen Berufstätige) seit Ausbruch der Pandemie im Homeoffice arbeitet; weitere 20 Prozent (8,3 Millionen Berufstätige) arbeiten zumindest an manchen Tagen im Homeoffice.
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Temporäres Wohnen gilt in der Immobilienwirtschaft als eines der wichtigsten Zukunftsmodelle. Dass auch in diesem Jahr ein Jahreskongress „Temporäres Wohnen“ ausgerichtet wird, spricht jedenfalls Bände. Entsprechend boomt der Bau kleiner Wohnungen, die vor allem für Investoren im Segment der temporären Vermietung interessant sind. Doch wie sieht der Trend des temporären Wohnens aus? Für welche Vermieter und Mieter ist temporäres Wohnen überhaupt interessant? Und wo liegen die Vor- und Nachteile?
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Schnell und papierlos vermieten – dank Digitalisierung können Hauseigentümer den Mieterwechsel viel effizienter gestalten. Von der Erstellung eines digitalen Exposés, virtuellen Besichtigungen bis hin zur elektronischen Signatur unter dem Mietvertrag.
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Viele Menschen arbeiten momentan im Home Office. Wir geben Ihnen Tipps und Tools an die Hand, mit denen Sie produktiver arbeiten. Vom Einrichten eines ergonomischen Arbeitsplatzes bis zur stabilen Internetverbindung für einen digitalen Workflow.